einfach. machen.

Das CiBS ePen-System im Krankenhaus.

In jeder Hinsicht mehr Compliance im medizinischen Alltag.

Die handschriftliche Dokumentation von Patientendaten und Interventionen führt dank der simultan erfolgenden Digitalisierung zu:
  • erheblicher Effizienzsteigerung bei nachfolgenden Analysen zur Therapieoptimierung.
  • steigendem Qualitätsniveau aller Daten durch direkte Plausibilitäts- und Rechtschreibprüfung.
  • effektivem Zeitgewinn dank Wegfall der aufwändigen Nachbearbeitung.

Überall dort, wo Daten und Informationen schnell digital verfügbar sein müssen, aber die Eingabe über Tastatur oder Touchscreen nicht optimal möglich ist oder als zusätzlicher zeitraubender Faktor im Nachgang erfolgen müsste, erleichtert die intuitive Anwendung mittels robustem Stift den durchgetakteten Krankenhausalltag.

Das CiBS ePen-System ist  eine Softwarelösung, die den Workflow vom Beginn der Dokumentation bis zur Auswertung der erfassten Formulare abbildet und zahlreiche Schnittstellen­optionen für eine optimale Informationsverfüg­bar­keit bietet. Grundsätzlich können inhaltlich unterschiedlichste Formulare und Daten verwendet werden.

Intuitive Bedienung
Der ePen wird einfach wie ein normaler Kugelschreiber ver­wendet, verfügt allerdings neben seiner Schreibmine über eine integrierte Infrarot­kamera, die das patentierte Punkteraster beliebiger Formularvorlagen ausliest. 

Ausdauernder Speicher
Der Datenspeicher reicht für ca. 100 Formulare mit einer Akku-Kapazität von ca. 5 Stunden reiner Schreib- und mehreren Wochen Stand-By-Zeit. Für die Wiederaufladung reichen 10 bis 20 Minuten. So ist ein täglicher Einsatz des ePen-Systems mobil wie stationär sicher möglich.

Einfache Übertragung
Nach dem Erfassen werden die Daten via USB-Schnittstelle oder Bluetooth übertragen. Die gespeicherten Vektordaten aus der Handschrifter­kennungssoftware werden in digitale Schrift umgewandelt und zusätzlich für jedes ausgefüllte Feld ein Zeit­stempel hinterlegt.

Sichere Erkennung
Dank eines zeitgleich erfolgenden Abgleichs mit hinterlegten Stammdaten und feldbezogenen, frei editierbaren Wörterbüchern, entsteht eine überdurchschnittlich hohe Erkennungsquote. Zusätzlich wird der Nutzer bei der Plausibilitätskontrolle durch eine Fehlerkorrektur geführt.

Schnelle Verfügbarkeit
Nach Freigabe des Daten­satzes kann dieser sofort in ein belie­biges Exportformat wie PDF/A, XML oder JPG übertragen werden. Auch der Import vorhandener Patientendaten und die Übergabe an andere Applika­tionen (KIS, Abrechnung) ist dank Schnittstellenkompetenz problemlos umsetzbar.

Eine große Hilfe mit kleinem Investitionsbedarf

Reduzierung des Dokumentationsaufwandes, direkter Zugriff auf Protokolle, Formulare oder Vereinbarungen, Schnittstellen zum KIS bzw. RIS zur abteilungsübergreifenden ­fehlerfreien Patientenidentifikation – das ePen-System bietet eine praktikable Lösung für die tagtäglichen Anforderungen.

Mit geringem Schulungs- und Einführungsaufwand erhalten Sie eine integrierte Dokumentationssoftware inkl. ausgereiftem Rechte- und Rollensystem für alle benötigten Formularvorlagen.